Gesundheits
mapping

 
Ein gesunder Arbeitsplatz - dies sollte die gemeinsame Zielsetzung von Arbeitnehmern und Arbeitgeber sein. Trotzdem gibt es im Arbeitsalltag zahlreiche Faktoren und Situationen in denen es zur Gefährdung der Gesundheit und Sicherheit kommen kann.
 
Gesundheitsmapping dient hierbei der Ermittlung von Gesundheitsbelastungen, Gefährdungsbeurteilung und der Entwicklung von Gestaltungslösungen am Arbeitsplatz.
 
Im Gegensatz zu einem rein expertenorientierten Ansatz hat ein Gesundheitsmapping mehrere Besonderheiten. Internationale Erfahrungen belegen, dass die Einbeziehung der Beschäftigten in Analyse sowie Entwicklung und Umsetzung von Präventivmaßnahmen entscheidend für Erfolg oder Misserfolg von präventiven Gesundheitsmaßnahmen ist.
  • Beschäftigte kennen ihren Arbeitsplatz am besten. Der Mapping-Prozess bezieht Beschäftigte direkt mit ein und nutzt ihr Wissen in allen Schritten.
  • Gefährdungsbeurteilung und die Entwicklung von Präventivmaßnahmen sind Bestandteil desselben Prozesses.
  • Die Verwendung visueller Bilder hilft, die Verbindungen zwischen Gesundheitsproblemen und Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz zu erkennen.
  • Die Beteiligung der Beschäftigten trägt wesentlich dazu bei, dass entwickelte Maßnahmen bei der Umsetzung tatsächlich unterstützt werden.
  • Mapping unterstützt den Prozess, die Bedeutung ermittelter Gefährdungen am Arbeitsplatz zu erkennen und Veränderungen aktiv zu unterstützen.
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© Dr. Heiner Köhnen